Wie die Bergleute von Altaussee Hitlers Raubkunst vor der Vernichtung retteten
Der größte Kunstgeschichte-Thriller des Zweiten Weltkriegs.
Die Alliierten hatten gewonnen, Hitler war tot, doch sein fanatischer Gauleiter war entschlossen, den größten Kunstschatz, der in Europa je zusammengetragen worden war, zu vernichten. Tonnen von Sprengstoff hatte er in die Stollen des Bergwerks Altaussee schaffen lassen, wo die für das geplante „Führermuseum“ geraubte Kunst seit 1943 gehortet wurde. Nun drohten Werke von Michelangelo, Rembrandt, Rubens, Vermeer, Leonardo da Vinci für immer zerstört zu werden. Gerettet wurden sie durch den Einsatz einer Handvoll Männer aus dem Salzkammergut – und einiger Komplizen.
"Mission Michelangelo" erzählt ihre Geschichte und bringt Licht in eine der geheimnisvollsten Episoden der letzten Kriegstage.
Konrad Kramar, geboren 1966 in Wien, Studium der Pharmazie. Seit 1984 als Journalist tätig, seit 1992 beim „Kurier“, seit 1999 außenpolitischer Redakteur. Autor mehrerer erfolgreicher historischer Sachbücher, u.a. "Die schrulligen Habsburger".
Eine gemeinsame Veranstaltung von:
Ă–ffentliche Bibliothek der Pfarre Bad Ischl und Museum der Stadt Bad Ischl
Eintritt freiwillige Spende