Ihr dramatisches Leben als Pianistin, Komponistin, Geliebte, Mutter, Managerin
Klavier und Rezitation: Elisabeth Eschwé
aus einer Wiener Kritik:
"Eine Idee der Wiener Pianistin Elisabeth Eschwé: Clara Schumann als Zentralfigur eines abwechslungsreichen Soloprogramms – ihre Beziehung zu Robert Schumann und dem jüngeren Johannes Brahms, ihre Leidensgeschichte als Ehefrau und Mutter, die mehrere Kinder elend zugrunde gehen sieht, die eine Karriere in einer Männerwelt bravourös meistert. Elisabeth Eschwé hat all das gesammelt und zu einem stimmigen Handlungsfaden verwoben, den sie ohne falsches Pathos, so schlicht wie ihre Heldin selbst formulierte, abspult. Die Dezenz der Darbietung lässt viele Versatzstücke des Geschehens umso berührender erscheinen….."W.Sinkovicz, DIE PRESSE
Elisabeth Eschwè entstammt einer altösterreichischen Musikerfamilie. Sie ist eine der vielschichtigsten und vielseitigsten Persönlichkeiten des heutigen Kunstlebens. Sie absolvierte je ein Studium in Klavier, Dolmetsch, Philosophie und Schauspiel. Ihre Talente vereinigt sie in der Schaffung szenischer Konzertprogramme, wo sie Musik und Sprache congenial verbindet. Ihre Bühnentätigkeit ist vielfältig, vom Wiener Konzerthaus bis zur Carnegie Hall, New York. Zuletzt Konzerte in USA, Canada, Oxford Music Festival. (Mehr auf ihrer homepage: www.elisabeth-eschwe.com
Eintritt: freiwillige Spende