Maria Theresia übernahm im Alter von 23 Jahren, nach dem Tod ihres Vaters Karl VI, unvorbereitet die Regierungsgeschäfte.

Die nunmehrige Regentin konnte sich gegen die territorialen Ansprüche von Sachsen und Bayern durchsetzen, musste aber den Verlust von Schlesien hinnehmen.

Maria Theresia hatte eine gute und geschickte Hand bei der Wahl ihrer Ratgeber, z.B. Haugwitz und Kaunitz.

Durch eine Vielzahl von Reformen (Schulreform, Währungsreform, Heeresreform) konnte sie ihren Staat auf eine komplett neue Grundlage stellen. Viele dieser Reformen wirken bis heute nach.

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österreichischem Museumsgütesiegel

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