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"Schön Rosmarin", Ralph Petruschka (Klavier), Gerald Meissner (Violine)
Zum 5o. Todesjahr von Fritz Kreisler (1875 – 1962)
Veranstaltung am 06.08.2012, ab 19:30, Museum der Stadt Bad Ischl

An Kreisler scheiden sich die Geister, von den einen wird er verehrt, von den anderen abgelehnt. Kreisler hatte bereits in jungen Jahren eine spezielle warme Tongebung entwickelt, mit der er seine Zuhörer in Bann schlug. Zusammen mit seinen Kompositionen gab er dem Geigenspiel des 2o. Jahrhunderts entscheidende Impulse. Dieser warme schmelzende Ton entsprach dem legendären Alt-Wiener Geigenklang, der von Josef Mayseder über Hellmesberger an Kreisler weitergegeben worden war.

Schon im Alter von 4 Jahren bekam Fritz Kreisler Violinunterricht. Mit 7 Jahren wurde er von Josef Hellmesberger jun und Anton Bruckner unterrichtet. Am Pariser Konservatorium studierte er bei Delibes und Massenet und erhielt mit 12 Jahren die höchste Auszeichnung des Pariser Konservatoriums.

Mit dem Pianisten Moriz Rosenthal trat er 1888/89 seine erste Konzerttour durch Amerika an, der noch viele folgen sollten. In manchen Jahren gab er 25o Konzerte. Nach Stationen in Wien, Berlin und Paris, ging er 1939 nach Amerika, wo er bis zu seinem Lebensende lebte.

Bis heute bekannt sind Kreislers Charakterstücke für Violine und Klavier, insbesondere die drei Alt- Wiener Tanzweisen Liebesfreud, Liebesleid und Schön Rosmarin. Edward Elgar widmete Kreisler sein Violinkonzert und Eugène Ysaye widmete ihm die 4. seiner 6 Solo-Sonaten.

 

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