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Helge Rosvaenge (1897 – 1972)
Große Ton- und Filmbiographie
Zusammengestellt und Präsentiert von Rudolf Wallner
Veranstaltung am 29.07.2011, ab 19:30, Museum der Stadt Bad Ischl

Vor 5o Jahren wurden in Bad Ischl die Operettenfestspiele ins Leben gerufen. In den ersten Jahren waren Künstler und Sänger von Weltruf auf der Bühne in Bad Ischl. So auch 1962, als Helge Rosvaenge in Lehárs "Land des Lächelns" den Sou-Chong gesungen hat.

Aus diesem Grund widmet das Museum diesem Künstler einen ganzen Abend. Rudolf Wallner, wird in bewährter Weise über Leben und Werk des weltberühmten Tenors berichten und mit Film- und Tonaufnahmen ergänzen.

Helge Rosvaenge wurde in Kopenhagen geboren. Nach dem Studium an der Technischen Hochschule in Kopenhagen und Ingenieur-Diplom der Chemie, sowie privatem Gesangsunterricht hatte er 1921 sein Debüt in Neustrelitz. 1929 ging er an die Staatsoper Berlin als Nachfolger u.a. von Richard Tauber und 193o an die Wiener Staatsoper, der er bis Ende der 195o Jahre angehörte.

Schwerpunkt seines Repertoires bildeten dabei die großen Mozart-Rollen. Sein Rollenspektrum war sehr vielseitig und umfasste mehr als 1oo Partien. Er war bekannt für seine äußerste flexible Stimme die als "ungemein brillant und sicher" oder "Körper und Kraft vom tiefen C mit gleißender Helligkeit zum hohen D" beschrieben wurde.

Als Kollaborateur mit Nazi-Deutschland nicht mehr gerne gesehen, ging er 1946 nach Las Palmas, feierte weiter Erfolge. Das Ende seiner aktiven Zeit begann 1958. Es folgen noch Operetten- Tourneen, Fernsehaufritte und Liederabende. Bis zu seinem Tod 1972 war er noch als privater Gesangspädagoge tätig.

(quelle: Wikipedia)

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