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Clara Schumann – eine Liebesgeschichte
Präsentiert von Elisabeth Eschwé
Veranstaltung am 12.08.2011, ab 19:30, Museum der Stadt Bad Ischl

Ihr dramatisches Leben als Pianistin, Komponistin, Geliebte, Mutter, Managerin

Klavier und Rezitation: Elisabeth Eschwé

aus einer Wiener Kritik:
"Eine Idee der Wiener Pianistin Elisabeth Eschwé: Clara Schumann als Zentralfigur eines abwechslungsreichen Soloprogramms – ihre Beziehung zu Robert Schumann und dem jüngeren Johannes Brahms, ihre Leidensgeschichte als Ehefrau und Mutter, die mehrere Kinder elend zugrunde gehen sieht, die eine Karriere in einer Männerwelt bravourös meistert. Elisabeth Eschwé hat all das gesammelt und zu einem stimmigen Handlungsfaden verwoben, den sie ohne falsches Pathos, so schlicht wie ihre Heldin selbst formulierte, abspult. Die Dezenz der Darbietung lässt viele Versatzstücke des Geschehens umso berührender erscheinen….."W.Sinkovicz, DIE PRESSE

Elisabeth Eschwè entstammt einer altösterreichischen Musikerfamilie. Sie ist eine der vielschichtigsten und vielseitigsten Persönlichkeiten des heutigen Kunstlebens. Sie absolvierte je ein Studium in Klavier, Dolmetsch, Philosophie und Schauspiel. Ihre Talente vereinigt sie in der Schaffung szenischer Konzertprogramme, wo sie Musik und Sprache congenial verbindet. Ihre Bühnentätigkeit ist vielfältig, vom Wiener Konzerthaus bis zur Carnegie Hall, New York. Zuletzt Konzerte in USA, Canada, Oxford Music Festival. (Mehr auf ihrer homepage: www.elisabeth-eschwe.com

 

Eintritt: freiwillige Spende

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